Dankbarkeit

 

Dankbarkeit ist so wichtig. An schlechten Tagen haben wir oft das Gefühl, es gibt nichts wofür wir dankbar sein können, aber das stimmt nicht. Es gibt IMMER etwas, wofür wir dankbar sein können.

– Dankbar für unsere Partner
– Dankbar dafür, dass wir keinen Partner haben
– Dankbar für unsere Familie
– Dankbar dafür, dass unsere Freunde unsere Familie sind
– Dankbar für unsere Gesundheit
– Dankbar, dass man einen Job hat
– Dankbar für das Einkommen
– Dankbar dafür, dass ein Arbeitsmarkservice einem finanziell unter die Arme greift
– Dankbar, dass in unserem Land Frieden herrscht
– Dankbar, dass die Sonne scheint
– Dankbar, dass wir ein Dach über dem Kopf haben
– Dankbar, dass wir euch heute etwas dazu gelernt haben
– Dankbar, dass wir sehen, hören, riechen, fühlen, schmecken können

 

Versuch dir mal 100 Dinge zu finden, wofür du besonders dankbar bist. Das kann auch eine Charaktereigenschaft, ein Mensch, ein Haustier, ein Lernprozess, ein Erlebnis aus der Vergangenheit oder ein aktuelles Erlebnis sein.

Wenn dir nach drei Dingen nichts mehr einfällt, dann gib dir Zeit, spätestens ab dem Zehnten, fallen dir immer mehr und mehr Dinge ein. Fühle hin, fühle wofür du da dankbar bist.

Anschließend mache es zu einem Ritual. Abends drei Dinge aufzuschreiben, wofür du an dem jeweiligen Tag dankbar bist. Du kannst auch ein Morgenritual einführen: Drei Dinge aufschreiben, auf die du dich an diesem Tag besonders freust.

Kleine Rituale der Dankbarkeit trainieren unser positives Denken und öffnen uns auch für das Positive. Wir werden von Tag zu Tag immer mehr Dinge entdecken, für die wir dankbar sein können.

Wenn du jemandem für etwas dankbar bist, zum Beispiel einer Freundin, deiner Mutter, deinem Bruder oder auch nur einer Person, die auf Instagram eine tolle Mediation abgehalten, die dir gut getan hat, dann sag auch mal DANKE!