Blockaden im Überblick

.

Blockaden entstehen durch negative Stressfaktoren. Es entstehen Störfelder im Körper, im Geist und allem voran im Energiefeld. Stress führt zu Blockaden in den Chakren.

Blockaden können sich auswirken auf:

– Bewegung/Körper
– Denkvermögen/Konzentration
– Psychische Blockaden
– Energiehaushalt
– Stoffwechsel

Wird Stress nicht entgegen gesteuert und werden Blockaden nicht aufgelöst, so kann es zu Gesundheitsstörungen kommen und vor allem die Psyche beeinträchtigen.

 

Körperliche Blockaden:

Diese äußern sich häufig in einer Bewegungssperre. Wenn sich Gelenke an den Knien oder Armen steif und starr fühlen, ohne medizinische Ursache. Häufig äußert sich eine Blockade auch in der Wirbelsäule. Auch eine Blockade in den Chakren kann sich körperlich äußern.

 

Denkblockaden:

Das sich Stress auch negativ auf unser Gehirn auswirkt und deshalb geistige Blockaden entwickelt ist klar. Das passiert, weil das Vorderhirn unzureichend mit Energie versorgt wird, da sich diese im Stressfall vermehrt im Stammhirn befindet. Das Vorderhirn ist für bewusstes, assoziatives Denken. Das Stammhirn verfügt über das Verhaltens-, die Reflexe, die Reaktion.

Zu den Denkblockaden gehören Lernblockaden, Links-Rechts-Blockaden, Oben-Unten-Blockaden und Vorne-Hinten Blockaden.

 

Lernblockaden:

Dazu zählen Konzentrationsstörungen; Probleme beim Lesen, beim Schreiben und beim Rechnen.

 

Links-Rechts-Blockaden:

Diese Blockade ist ausgesprochen häufig. Du kennst bestimmt jemanden damit. Diese Blockade erkennt man dadurch, dass der Betroffene links und rechts verwechselt. Sie kann sich aber auch darin äußern, dass man mit den Augen nur links oder rechts Rollen kann und es in eine Richtung gar nicht klappt oder es stockt und die Bewegung nicht fließend ist. Wie sich eine Links-Rechts-Blockade noch äußern kann:

-) Probleme, beim Gehen Beine und Arme gegengleich zu bewegen
-) Probleme, einen Kreis in die linke Richtung und in die rechte Richtung zu malen
-) Probleme, mit den Augen nach rechts zu wandern ohne den Kopf zu bewegen (gilt auch für die linke Richtung)
-) Verwechseln diverser Buchstaben

Die linke Gehirnhälfte steuert die rechte Körperhälfte, während die rechte Gehirnhälfte die linke Körperhälfte steuert. Jede Gehirnhälfte hat zudem noch eine spezielle Funktion der Informationsverarbeitung.

– linke Gehirnhälfte:

analysierendes, abstraktes, logisches, regionales, objektives denken

– rechte Gehirnhälfte:

intuitives, künstlerisches, kreatives, räumliches, visuelles, subjektives denken

Hier gilt es allerdings zu beachten, dass dies nur bei Rechtshändern zutrifft. Bei Linkshändern ist es genau umgekehrt. Noch dazu weiß man heute, dass viele Rechtshänder in Wahrheit gar keine Rechtshänder, sondern abtrainierte Linkshänder sind. Abtrainierte Linkshänder neigen dazu, sich bei handwerklichen Tätigkeiten zu verletzen oder Dinge zu verkomplizieren.

Es gibt zwei Möglichkeiten, um einen abtrainierten Linkshänder zu erkennen:

– Durch das Klatschen: Welche Hand ist beim Klatschen aktiv? Schlägt die rechte Hand in die passive linke? Dann ist es ein Rechtshänder. Schlägt die linke Hand in die passive rechte? Dann ist es ein Linkshänder. Sind beide Hände aktiv, kann es sich um einen abtrainierten Linkshänder handeln.

– Durch das Schreiben: Liegt die rechte Hand mit der Außenseite auf und schreibt locker von links nach rechts, dann ist es ein Rechtshänder. Fährt die Hand nicht locker von links nach rechts, sondern stockt, oder die Außenseite der Hand liegt nicht auf und ist eher verkrampft, dann kann es sich um einen Linkshänder handeln.

Es spielt in der Anamnese eine große Rolle, in welcher Körperhälfte sich die Blockaden aufspüren lassen. Nicht nur, wegen der Links-Rechts-Blockade. Auch werden den Gehirnhälften unterschiedliche Energien zugeordnet.

Die linke Körperhälfte (rechte Gehirnhälfte) lebt die feminine Energie. Intuition, Gefühle, Kreativität, Selbstentfaltung, Fantasie. Diese Körperhälfte symbolisiert die Vergangenheit.

Die rechte Körperhälfte (linke Gehirnhälfte) lebt die männliche Energie. Logik, Kontrolle, Verstand, Angst, materielles Denken. Diese Körperhälfte symbolisiert die Gegenwart und Zukunft.

Nicht vergessen: Bei Linkshändern ist es genau umgekehrt.

 

Oben-Unten-Blockade:

Hier spricht man auch von Kopf-Herz-Blockade. Oben ist der Verstand. Unten ist das Herz. Menschen, bei denen der Verstand dominiert, die hören nicht auf ihr Bauchgefühl, sie sind rational im Denken und Handeln. Oftmals wirken diese Menschen altklug, besserwisserisch oder grübelnd. Durch das ignorieren des Bauchgefühls kann es zu Disharmonien im Bauchbereich kommen bzw. zu Magen-, Darmbeschwerden.

Dominiert das Unten, so handelt man oft zu übereilt. Macht sich keine Gedanken, welche Auswirkungen das eigene Handeln auf andere oder auf die eigene Zukunft haben könnte. Diese Menschen wirken oft unflexibel und schwerfällig.

 

Vorne-Hinten-Blockade:

Oder auch Gleichgewichts- oder Balance-Blockade genannt. Vorne symbolisiert die Anspannung. Hinten symbolisiert die Entspannung.

Liegt eine Störung vor, so nimmt der Stress Überhand. Unter Entspannung werden Ruhephasen verstanden. Hat man im Leben nur Ruhephasen und keine Erwartungen zu erfüllen, keine Verpflichtungen einzugehen, keine Termine und festgelegte Ziele, so kann das auch in einen Stresszustand kippen.

Merkmale für diese Blockade, können Hyperaktivität, Passivität, Aggressivität, Unflexibilität, Verträumtheit und Hypersensibilität sein.

 

Psychische Blockaden:

Die psychischen Blockaden teilen sich in mentale, emotionale und systemische auf. Mentale Blockaden äußern sich in Form von grübeln, Gedankenkreisen, negativer Gedankenmuster, negative Kommunikation mit sich selbst (zB. ich bin einfach zu blöd dafür). Emotionale Blockaden äußern sich in Form von Ängsten, Panik, Ekel, Wut, Aggression. Blockaden in diesem Bereich verhindern, dass man angemessen reagiert. Systemische Blockaden zeigen sich im Handeln. Man spiegelt zB. das Verhalten eines Elternteils wieder und übernimmt die negativen Muster. Man gibt sich quasi selbst nicht die Erlaubnis in Beziehungen glücklicher zu sein, als die eigene Mutter oder erfolgreicher zu sein, als der Vater.

Energieblockaden:

Diese Blockaden haben Auswirkung auf den gesamten Organismus. Die Energieblockaden können alle anderen Blockaden nach sich ziehen. Sie stören die Gesundheit, vermindern die eigene Kraft und Lebensfreude und blockieren die Vitalität.

 

Stoffwechselblockaden:

Für den Stoffwechsel entscheidend sind Fette, Eiweiss, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und auch die Kalorienzufuhr. Eine ausgewogene und vor allem bewusste Ernährung ist wichtig. Genauso, wie Bewegung, denn auch Sport hat einen Einfluß auf unseren Stoffwechsel.

Eine Stoffwechselblockade kann sich zB. äußern in Form von:

– Abgeschlagenheit
– Heißhungerattacken
– Blähungen
– Durchfall
– Verstopfung
– Müdigkeit
– Erschöpfung
– Sodbrennen
– Kopfschmerzen

 

STRESS

Stress wird im allgemeinen immer als negativ verstanden. Dabei gibt es zwei Arten von Stress. Den Eustress und den Disstress.

Eustress wird als positiv bezeichnet. Dabei handelt es sich um kurzfristig belastende Ereignisse. Hierbei wechselt sich das Angespannt sein mit Entspannung ab. Diese Form von Stress kann kurzfristig sogar leistungsfähiger machen und Kräfte mobilisieren.

Disstress wird als negativ bezeichnet. Als Disstress wird es auch bezeichnet, wenn man mit einer Situation nicht umgehen kann, oder aus der Situation nicht aus kann und sich dadurch Dauerüberlastet und völlig erschöpft fühlt. Eine unglückliche Lebenssituation kann zu Disstress führen, die heutige Dauererreichbarkeit, Doppelbelastungen, unglückliche Arbeitsverhältnisse und Existenzängste. Chronische Krankheiten können Disstress verursachen. Wer glaubt, dass nur hart arbeitende Menschen an Stress erkranken, der irrt. Auch arbeitslose leiden häufig unter Disstress, da sie unter Zukunfts- und Existenzängsten leiden, vor so viel Freizeit oft nichts mit sich anzufangen wissen usw.

Nicht jede Art von Stress macht krank. Für seelische Blockaden und Krankheiten zeichnet sich vor allem der negative Stress, der Disstress, verantwortlich. Aber auch aus Eustress kann Disstress werden. Etwa für eine Verkäuferin. Wenn auf einen Schlag das Geschäft vor Kunden überquillt und danach wieder Ruhe einkehrt, dann spricht man von Eustress. Wiederholt sich das im Laufe des Tages immer wieder und es kommt eine allgemeine Unzufriedenheit hinzu (zB. Probleme mit den Kollegen oder ungesunde Arbeitsbedingungen), dann kann sich der Eustress in Disstress wandeln.

Wann welcher Stress eintritt, kann man nicht verallgemeinern, da jeder Mensch eine andere Belastungsgrenze hat und hier auch noch Faktoren hinzu kommen, wie etwa: Selbstfürsorge, Loslassen und Abschalten können, die Allgmeinumstände (Finanzen, Familie, Wohnen, Job), Resilienz…

Unsere Klienten kommen häufig wegen einer Überlastung, wegen Stress. Da bei Stress besonders wichtig ist, dass man ihn durch regelmäßige Entspannungsphasen ablöst und sich von innen so stärkt, dass man weniger schnell gestresst ist, eignen sich energetische Anwendungen besonders gut. Gerade mit Heilsteinen, Aromaanwendungen oder aber auch mit Meditationen können wir dem Klienten auch Tipps für Zuhause mitgeben.

Angst ist ein häufiger Indikator von Stress. Hier kommt es aber immer auf das eigene empfinden an. Angst wird im allgemeinen immer als etwas negatives wahrgenommen. Dabei ist Angst nur ein Gefühl, wie jedes andere auch. Leider neigen wir dazu, Angst als „schlechtes“ Gefühl abzustempeln, aber meiner Meinung nach gibt es keine schlechten Gefühle. Alle Gefühle haben ihre Berechtigung, auch die Angst. Für kein Gefühl verurteilen wir uns selbst so stark, wie für dieses. Dann fügt sich in manchen Fällen auch noch Wut, Selbsthass und Scharm hinzu. Aber all das braucht es gar nicht, wenn wir unsere Angst als das akzeptieren was es ist, nämlich einfach nur ein Gefühl, dass eben gerade ausgelebt oder beachtet werden möchte. Wir können darauf eingehen: Warum ist die Angst da? Wovor habe ich Angst? Was ist das schlimmste, was passieren kann? Die Angst nicht verleugnen, sondern genauer betrachten. Seine Gefühle hinter einer Maske zu verbergen und sich dafür zu genieren, erzeugt wesentlich schneller Stress, als die Angst selbst.

Die Gesundheitspsychologin Mag. Christina Hartl-Hörker nimmt folgendes Beispiel zur Erklärung:

„Ein Fallschirmspringer springt aus einem Flugzeug. Er genießt den Flug und erfreut sich am Adrenalinkick. Der Adrenalinjunkie hat genau das bekommen, was er sich erhofft hat. Action! Den selben Adrenalinkick kann jemand bekommen, der zB. Angst vor Gewitter hat und in Panik verfällt, also den sogenannten Adrenalinschub erlebt. Dieser Adrenalinschub (Panikattacke) wird allerdings nicht als Kick empfunden, sondern erschafft noch mehr Angst und raubt im Endeffekt Kraft und Energie. Der Adrenalinschub war nicht gewollt!“

Du siehst also, dass Stress auch mit der eigenen Sichtweise einher geht. Wenn wir zum Beispiel in einer Angstsituation unsere Sichtweise verändern können, führt sich auch nicht mehr zu solch einem Stress.

 

STRESSREAKTIONEN

Der Körper reagiert auf jeden Umwelteinfluss, jede Situation, sogar auf jedes Wort, auf die ein oder andere Art.

Positive Stressreaktionen:

  • Freude
  • Schmetterlinge im Bauch
  • Herzklopfen
  • Adrenalinausstoß (wie zB. der Fallschirmspringer)
  • Erregung

Negative Stressreaktionen:

  • Ängste
  • chronische Erkrankungen
  • Muskelverspannungen
  • Nervosität
  • Panikattacken
  • Magen-, Darmbeschwerden
  • Kopfschmerzen

 

STRESSAUSLÖSER

Wer unter Unruhe und Stress leidet, kann für eine Woche ein Stresstagebuch führen. Das eignet sich besonders gut, um Licht in die Sache zu bringen. Wenn wir erstmal überfordert sind, können wir unsere Stressauslöser selten lokalisieren. Mit einem Tagebuch fällt es leichter, die Auslöser zu finden.

Hier kann eine Stresskurve sehr hilfreich sein. Dabei wird einfach der Tagesablauf eingezeichnet, angefangen bei der Stunde, in der man aufsteht und beendet mit der Stunde, wenn man zu Bett geht.

Die Ziffern 2 bis 10 stehen für den Stresspegel.

 

Ein Beispiel:

Bei unserem Beispiel ist es wohl so, dass zwischen 12 und 14 Uhr etwas passiert, was den Stress in die Höhe treibt. Gegen 18 Uhr kommt es zum Stress-Peak, danach flaut das Gefühl langsam wieder ab, kommt aber nicht in den unteren Bereich von 0 bis 2.

Unser Beispiel ist eine Mutter, die im Home Office arbeitet. Sie steht morgens auf und bringt ihre beiden Kinder (5 und 7 Jahre alt) in die Schule. Danach setzt sie sich an ihren Computer und hofft, alle Aufträge bis 13 Uhr erledigt zu haben, denn dann ist es an der Zeit die Kinder abzuholen. Um 14 Uhr kommen die Kinder von der Schule nach Hause, es wird gekocht, es ist laut und die Mutter ist mit den Gedanken immer noch bei der Arbeit, bei den Aufträgen, die sie nicht ganz zu Ende gebracht hat und die den morgigen Tag gleich noch stressiger machen werden. Gegen 18 Uhr kommt ihr Mann von der Arbeit nach Hause. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sich der Stress schon ins unermessliche ausgeweitet, da es bis dahin keine Entspannungsphasen gegeben hat und quasi alles unter Zeitdruck passiert ist. Der Mann kommt nach Hause es wird nochmal laut, weil er mit den Kindern spielt und die fröhlich herumtoben. Danach wird es ruhiger. Die Mutter denkt nicht weiter an die Aufträge, setzt sich auch mal auf das Sofa und schaltet den Fernseher ein. Das Fernsehen lenkt sie ab und die Ruhe die eingekehrt ist, lässt den Stress weiter abflauen. Wenn um 22 Uhr der Fernseher ausgeschalten wird es ganz still um sie ist, kommen die Gedanken wieder hoch:

„Was habe ich morgen alles zu tun?“
„Morgen muss ich ja auch einkaufen?“
„Was brauchen wir denn alles“
„Wie soll sich das alles ausgehen?“
„Bin ich eine schlechte Mutter?“

Wenn das Stresslevel oben ist, dann fügen sich immer mehr dieser Fragen hinzu, die oftmals gar nichts mehr mit dem tatsächlichen Problem zu tun haben. Selbstzweifel machen sich breit, Ängste kommen auf usw. Zu allem Überfluss leidet die Mutter unter Schlafproblemen, weil sie überhaupt nicht mehr abschalten kann. Am nächsten Tag ist sie nicht ausgeschlafen und der Tag beginnt erneut in einer Stresskurve ab dem Wert 2.

Wer so ein Stresstagebuch führt, kann sich ansehen „Was passiert in diesem Zeitpunkt, wo der Stress nach oben schnellt?“, „Was passiert in dem Zeitpunkt, wo der Stress wieder abflaut?“. Durch das Protokollieren lassen sich Lösungen finden. Und es gibt IMMER eine Lösung.

 

 

STRESSANZEICHEN

Bei den Stressanzeichen gibt es emotionale und körperliche Symptome, sowie Verhaltenssymptome.

Emotionale Symptome:

  • Unruhe
  • Angst
  • Panik
  • Nervosität

Körperliche Symptome:

  • Bauchschmerzen
  • Stechen und Zwicken
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Hautprobleme
  • Schwitzen
  • Schneller Puls

Verhaltenssymptome:

  • Aggressivität
  • Süchte
  • nervöses zappeln
  • Nägelkauen
  • Rückzug
  • Abgrenzung

Je mehr Stress, desto mehr Entspannungsphasen müssen eingebaut werden. Dies geschieht durch uns Energetiker, aber auch unbedingt durch Selbstfürsorge. Die Klienten müssen selbst aktiv werden und FÜR SICH handeln. Das bedeutet hinzusehen, Lösungen zu finden und sich selbst Ruhephasen gönnen und zwar gerade dann, wenn man sich aufgrund von Zeit- und Leistungsdruck gestresst fühlt.

Unterstützung in Akut-Situationen:

  • Kurzmeditation
  • ätherische Öle
  • EFT Tapping Session
  • Reiki Augen-, Ohren und Herz Position

Unterstützung auf langfristige Sicht:

  • Reiki Anwendungen
  • Affirmationen und Mentaltraining
  • Meditationen/Fantasiereisen
  • EFT Tapping Sessions

Anwendungen für den Heimgebrauch:

  • Aroma Spray
  • Affirmations und EFT Buch führen
  • Meditation mit Heilsteinen
  • Bewusster Leben lernen (zB. auch bei Ernährung)